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k�sste sie auf den Mund.
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 Das trifft sich gut, denn genau da m�chte
ich sein.
Sie hielt den Atem an und beobachtete,
wie er das kleine P�ckchen unter dem Kissen
hervorzog, es aufriss und sich das darin en-
thaltene Kondom �berstreifte. Dann nahm er
sie wieder in die Arme und schob sich behut-
sam zwischen ihre Beine.
Als sie seine Erregung sp�rte, schloss sie
die Augen, wappnete sich gegen das, was
nun kommen w�rde, und hoffte, dass es
nicht allzu wehtat.
 Sieh mich an, Sasha , bat er leise.
Als sie seine Bitte erf�llte, traf sein
leidenschaftlicher Blick sie bis ins Mark.
 Ich will, dass du genau wei�t, mit wem du
schl�fst.
Diese seltsame Bemerkung irritierte sie.
Sie wollte ihm gerade erkl�ren, dass sie kein-
erlei Zweifel daran hatte, wem sie ihre Jung-
fr�ulichkeit schenkte, da verschlug es ihr die
Sprache, denn er machte eine verhaltene
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Bewegung nach vorne und drang behutsam
in sie ein.
Sasha erkannte deutlich, wie Blake erstar-
rte, als er den leichten Widerstand sp�rte,
doch im n�chsten Moment hatte er ihn auch
schon durchbrochen. Er hob den Kopf und
seine Augen weiteten sich.
 Grundg�tiger Himmel. Du bist noch
Jungfrau.
5. KAPITEL
Blake bewegte nicht einen einzigen Muskel,
w�hrend er dalag und zu begreifen ver-
suchte, dass Sasha ihm die Wahrheit gesagt
hatte. Sie hatte nie mit Creed geschlafen.
Und auch mit keinem anderen Mann.
 Du bist noch Jungfrau , wiederholte er
fassungslos. Er konnte kaum glauben, dass
er der Erste sein sollte, der in den Genuss
dieses makellosen nachgiebigen K�rpers
kam.
 War , berichtigte sie und zuckte zusam-
men, als er sich bewegte.  Ich denke nicht,
dass ich das jetzt noch bin.
 Du h�ttest es mir sagen sollen.
Ihre sch�nen gr�nen Augen schimmerten
feucht. Er wusste nicht, ob sie wegen des
k�rperlichen Schmerzes, den er ihr bereitet
hatte, weinte oder wegen seines
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vorwurfsvollen Tonfalls. In jedem Fall h�tte
er sich am liebsten selbst in den Hintern
getreten, weil er der Grund f�r diese Tr�nen
war.
 Schon gut, Sasha , sagte er leise und wis-
chte �ber ihre Wangen.  Es ist bestimmt
gleich vorbei.
Als er behutsam weiter in sie eindrang, lief
eine Tr�ne aus einem ihrer Augenwinkel.
Dieser Anblick riss ihn fast in St�cke. Er ver-
harrte reglos. Ihr K�rper brauchte Zeit, um
sich an ihn zu gew�hnen. Er wollte ihr nicht
noch mehr Schmerzen bereiten, als er es
ohnehin schon getan hatte.
F�rsorglich zog er sie an sich und k�sste
ihr die Tr�nen weg.  Ich werde ganz vor-
sichtig sein. Ich verspreche es.
 Es ist gar nicht so schlimm , erwiderte sie
und nahm einen tiefen Atemzug.
 Ich w�nschte, du h�ttest es mir gesagt ,
murmelte er und dr�ckte die Lippen auf ihre
Schl�fe.  Dann w�re ich vielleicht in der Lage
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gewesen, es weniger schmerzhaft f�r dich zu
machen.
 Du warst sehr sanft und z�rtlich. Ich
w�sste nicht, wie es noch leichter sein soll-
te , sagte sie leise.  Und ich habe versucht, es
dir zu sagen.
Er runzelte die Stirn.  Wann?
Ihr scheues L�cheln traf ihn bis ins Mark.
 Einige Male. Zum Beispiel, bevor du mir
versichert hast, dass dies kein One-Night-
Stand sein w�rde.
Er erinnerte sich vage daran, doch er hatte
geglaubt, sie wollte ihm sagen, dass sie sich
normalerweise nicht auf fl�chtige Aff�ren
einlie�. Deshalb hatte er sie unterbrochen
und ihr zu verstehen gegeben, dass er mehr
von ihr wollte. Offensichtlich hatte er v�llig
falsche Schl�sse gezogen.
W�hrend er ihr sch�nes Gesicht be-
trachtete, wurde ihm klar, dass er die
Wahrheit gesagt hatte, ohne sich dessen be-
wusst zu sein. Anfangs hatte er Sasha
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verf�hren wollen, um es seinem Bruder
heimzuzahlen, aber die vergangenen sech-
sunddrei�ig Stunden hatten seine Perspekt-
ive grundlegend ver�ndert. Er wollte tats�ch-
lich mehr von ihr als nur eine Nacht.
Als er sp�rte, wie sie sich entspannte, kon-
nte er den Drang, sich zu bewegen, kaum
noch unterdr�cken. Er musste es jetzt
durchziehen und ihr und sich unbedingt hin-
terher Lust bereiten, sonst w�rde er
zerbersten.
 Ich werde vorsichtig sein , versprach er
und k�sste sie auf den Mund.
Langsam stie� er weiter in sie hinein und
beobachtete dabei aufmerksam ihr Gesicht.
Schon beim geringsten Anzeichen, dass er
ihr Schmerzen verursachte, w�rde er auf-
h�ren, doch er konnte keines entdecken. Das
ermutigte ihn zu behutsamen rhythmischen
Bewegungen. Es dauerte nicht lange, bis
Sasha sie erwiderte und sich ihm
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entgegendr�ngte. Seine St��e wurden
schneller und h�rter.
Als er sp�rte, dass sie kurz davor war, den
H�hepunkt zu erreichen, verlangsamte er
das Tempo. Er war fest entschlossen, sich
zur�ckzuhalten, ihr Vergn�gen auszudehnen
und es �ber sein eigenes zu stellen. Koste es,
was es wolle. In Anbetracht seines heftigen
Verlangens war das ein verdammt hoher
Preis, doch sie war es wert.
Schlie�lich stie� sie seinen Namen aus und
begann zu zittern. Ihre Zuckungen verrieten
ihm, dass sie so weit war. Da hielt ihn nichts
mehr, und er ergab sich den Bed�rfnissen
seines eigenen K�rpers. Nach einigen kr�fti-
gen letzten St��en lie� ein �berw�ltigender
Orgasmus ihn erschauern und entz�ndete
wei�gl�hende Blitze hinter seinen
geschlossenen Augenlidern. Er st�hnte auf
und schmiegte das Gesicht in ihr Haar.
 Geht es dir gut, Sasha? , fragte er, sobald
er wieder zu Atem gekommen war.
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 Ja. Das war die unglaublichste Erfahrung,
die ich je in meinem Leben gemacht habe ,
sagte sie noch immer atemlos im Fl�sterton.
Blake rollte sich auf die Seite und zog sie
an sich.  Du warst unglaublich.
 Ist es jedes Mal so? , fragte sie leise und
legte den Kopf an seine Schulter.
Er z�gerte und suchte nach einer
Erkl�rung f�r etwas, das er selbst nicht ver-
stand. Er hatte mit mehr Frauen geschlafen,
als er zuzugeben bereit war, und war immer
auf seine Kosten gekommen. All diese Er-
fahrungen waren jedoch Lichtjahre entfernt
von dem, was er mit Sasha erlebt hatte. Mit
ihr hatte er einen Grad der Lust und Be-
friedigung erreicht, auf den er nicht
vorbereitet gewesen war.
Es fiel ihm schwer, sich das einzugestehen,
aber es schien, als ob das, was sie mitein-
ander teilten, bedeutungsvoll w�re und weit
mehr als eine fl�chtige sexuelle Begegnung.
So etwas war ihm noch nie passiert und er
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hatte nicht vor, diese Gedanken laut auszus-
prechen. Also beschloss er, ihre Frage zu ig-
norieren und ihr stattdessen seinerseits eine
zu stellen.  Nach all dieser Zeit, in der du
damit gewartet hast, deine Jungfr�ulichkeit
zu verschenken, wieso hast du ausgerechnet
mich ausgew�hlt?
Sie strich nachdenklich �ber seine Brust.
 Ach, das ist ziemlich verr�ckt. Du w�rdest
mir wahrscheinlich sowieso nicht glauben.
Er bedeckte ihre Hand mit seiner.  Warum
erz�hlst du es mir nicht einfach und findest
es heraus?
Sie seufzte leise, und er sp�rte ihren war-
men Atem auf seiner Haut.
 Die anderen M�nner & Sie waren nicht
du.
 Du hast dich f�r mich aufgespart? , fragte
er ungl�ubig.
Sasha hob den Kopf, um ihn anzusehen.
 Auf dich zu warten war keine bewusste
Entscheidung. Aber ich denke, ich habe mich
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in dich verliebt, als ich dich damals in der
Schule zum ersten Mal sah. Seitdem habe ich
jeden anderen Mann mit dir verglichen.
Keiner konnte dir bisher das Wasser
reichen.
 Nicht einmal Creed?
 Wie oft muss ich es dir noch sagen? Wir
sind nur Freunde.
Sie machte Anstalten aufzustehen, aber er
hielt sie zur�ck.
 Creed hat mich hin und wieder gebeten,
ihn bei gesellschaftlichen Anl�ssen zu beg-
leiten, um gewisse Verehrerinnen abzus-
chrecken, die ihn auf der Jagd nach einer
guten Partie verfolgten. Mehr ist es nie
gewesen.
Blake kannte dieses Ph�nomen nur allzu
gut. Manchmal war es nicht einfach, sich der
vielen beharrlichen Frauen zu erwehren, die
auf der Suche nach einem Mann mit Geld
und gesellschaftlichem Ansehen waren.
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 Also hast du ihm nur geholfen, damit er in
Ruhe gelassen wird?
 Genau.
 Und du hast eine romantische Beziehung
mit ihm nie in Erw�gung gezogen? Er
musste es einfach wissen.
Sie sch�ttelte den Kopf.  Er ist nicht du.
Die Aufrichtigkeit in ihrem Blick war un-
verkennbar und machte ihn sprachlos. Seit [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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