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Es regnete jetzt st�rker. Auf Madam Hoochs Pfiff hin stie�
sich Harry mit aller Kraft vom Boden ab und schon h�rte er
den Klatscher Unheil verk�ndend hinter sich herzischen. Harry
stieg immer h�her. Er zog weite Schlaufen und legte Loopings
ein, flog Spiralen und im Zickzack und rollte sich seitlich weg;
ihm war leicht schwindlig, dennoch hielt der die Augen weit
ge�ffnet; der Regen klatschte gegen seine Brille und lief ihm
die Nase hoch, w�hrend er sich vom Besen h�ngen lie�, um
einem weiteren t�ckischen Angriff des Klatschers
auszuweichen. Er konnte einige Zuschauer lachen h�ren, und
ihm war klar, dass er albern aussehen musste, doch der
Klatscher war schwer und konnte die Richtung nicht so schnell
�ndern wie Harry. Er legte eine Achterbahnfahrt hin, flog um
das Stadion herum und linste durch die silbernen Re-
genschleier hin�ber zu den Torpfosten der Slytherins, wo
Adrian Pucey versuchte an Wood vorbeizukommen -
Ein Pfeifen in Harrys Ohr sagte ihm, dass der Klatscher ihn
eben wieder knapp verfehlt hatte; er legte sich in die Kurve
und rauschte in die andere Richtung davon.
�Trainierst du f�rs Ballett, Potter?�, rief Malfoy, als Harry
mitten in der Luft einen albernen Tanz auff�hren musste, um
dem Klatscher zu entgehen. Er schaffte es jedoch, ein paar
Meter zwischen sich und dem Klatscher zu gewinnen; und
dann, als er voller Hass auf Malfoy zur�ckblickte, sah er ihn -
den Goldenen Schnatz. Er schwebte ein paar Zentimeter �ber
Malfoys linkem Ohr. Und Malfoy, ganz damit besch�ftigt,
Harry auszulachen, hatte ihn nicht bemerkt.
Einen qu�lenden Moment lang schwebte Harry mitten in der
Luft und wagte es nicht, auf Malfoy loszurasen, aus Furcht, er
w�rde hochschauen und den Schnatz bemerken.
WAMM.
Eine Sekunde zu lange hatte er angehalten. Der Klatscher
hatte schlie�lich doch noch getroffen. Er war gegen seinen
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Ellbogen geknallt, und Harry sp�rte, dass sein Arm gebrochen
war. Mit getr�btem Blick und bet�ubt von dem stechenden
Schmerz glitt er auf seinem regennassen Besen zur Seite und
lie� sich mit geknicktem Knie von seinem Besenstiel h�ngen,
der rechte Arm pendelte nutzlos an seiner Seite. Der Klatscher
kam f�r einen zweiten Angriff zur�ckgeschossen und diesmal
zielte er auf sein Gesicht. Harry kurvte ihm aus dem Weg. Nur
noch einen einzigen Gedanken hielt er in seinem bet�ubten
Kopf fest: Schaff es noch zu Malfoy.
Durch den Schleier aus Regen und Schmerz tauchte er zu
dem schimmernden, grinsenden Gesicht unter sich ab und sah
Malfoy die Augen vor Angst aufrei�en: er dachte, Harry w�rde
ihn angreifen.
�Was zum -�, keuchte er und jagte vor Harry davon.
Harry nahm seine gesunde Hand vom Besen und griff
blitzartig zu; er sp�rte, wie sie sich um den kalten Schnatz
zusammenballte, doch nun hing er nur noch mit den Beinen
am Besen. Verzweifelt bem�ht, nicht ohnm�chtig zu werden,
schoss er auf den Boden zu. Die Zuschauer schrien auf,
Schlamm spritzte auf, als er unten aufschlug und sich vom
Besen rollte. Sein Arm hing in einem sehr merkw�rdigen
Winkel an ihm herab: von Schmerzen gesch�ttelt h�rte er wie
aus weiter Ferne vielstimmiges Pfeifen und Rufen. Er achtete
nur noch auf den Schnatz in seiner gesunden Hand.
�Aha�, nuschelte er, �wir haben gewonnen.�
Und dann wurde es schwarz um ihn.
Als er wieder zu sich kam, lag er immer noch auf dem Feld.
Regen trommelte auf sein Gesicht und jemand beugte sich
�ber ihn. Er sah Z�hne glitzern.
�O nein, nicht der�, st�hnte Harry.
�Wei� nicht, was er sagt�, verk�ndete Lockhart mit lauter
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Stimme der gespannten Schar von Gryffindors, die sich um sie
dr�ngten. �Keine Sorge, Harry. Ich richte das mit Ihrem Arm.�
�Nein!�, schrie Harry, �ich behalt ihn so, wie er ist,
danke...�
Er versuchte sich aufzurichten, doch der stechende Schmerz
lie� ihn wieder zur�cksinken. Da h�rte er ein vertrautes
Klicken in der N�he.
�Davon will ich kein Foto, Colin�, sagte er laut.
�Legen Sie sich wieder hin, Harry�, sagte Lockhart be-
s�nftigend, �das ist ein einfacher Zauber, den ich unz�hlige
Male durchgef�hrt habe -�
�Warum kann ich nicht einfach hin�ber in den Kranken-
fl�gel?�, sagte Harry mit zusammengebissenen Z�hnen.
�Das sollte er tats�chlich, Professor�, sagte der schlammbe-
spritzte Wood, der nicht umhinkonnte zu grinsen, obwohl sein
Sucher verletzt war. �Gro�er Fang, Harry, wirklich her- [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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